• Während des gesamten Wertschöpfungsprozesses wird auf Reduktion von Treibhausgasen geachtet
  • Seit 2008 wird das KIEHL Logistik- und Kompetenzzentrum ohne fossile Energieträger (z. B. Gas, Heizöl) betrieben. Die Wärme-Klimatisierung erfolgt mit Erdsonden und Wasser-Wärmepumpentechnik. Nur bei sehr niedrigen Außentemperaturen wird zusätzlich mit Hackschnitzel/Holz-Pellets geheizt
  • Die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Logistikzentrums macht das Gebäude zum „Plus-Energie-Industrie-Gebäude"
  • Sämtliche Gabelstapler und Flurförderfahrzeuge werden elektrisch angetrieben
  • Die Vielzahl weiterer Maßnahmen führt dazu, dass trotz Produktionsmengensteigerung die Treibhausgasemissionen (CO2 Äquivalente) in 2023 gegenüber dem Jahr 2021 für die zentralen Werke in Odelzhausen um ca. 50 % gesenkt werden (EN ISO 14064, scope 1+2)
  • Die CO2 Emissionsäquivalente wurden von über 20 kg pro Produktionstonnage in 2018 auf ca. 9,3 kg/to in 2023 gesenkt (EN ISO 14064, scope 1+2)
  • Die Klimaneutralität ohne Kompensation wollen wir durch weitere direkte Investitionen in die KIEHL Standorte und die KIEHL Wertschöpfungskette erreichen
  • Die in 2023 erreichte Klimaneutralität mit Kompensation (für die zentralen Werke in Odelzhausen, scope 1+2 gemäß EN ISO 14064,) stellt für uns eine Übergangslösung dar. Mit einer Spende unterstützen wir die Landkreis München Initiative „Aktion Zukunft+“ bei deren regionalen Klimaschutzprojekten „Waldumbau im Forstenrieder Park“ sowie „Erneuerbare Energien im globalen Süden“